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Seit Beginn des Schuljahres 2024/2025 arbeiteten wir im künstlerischen Profil an unseren Mobiles für die jugendbiennale bei POCHEN. "Pochen ist hören, fühlen, sehen und mitmachen." (https://www.pochen.eu). Die multimediale Ausstellung beschäftigte sich dieses Jahr mit Licht und Feuer, dem Krieg in der Ukraine und mit den verschiedenen Perspektiven auf diese Thematik. Nach einer spannenden Führung schwärmten die Schülerinnen und Schüler in die großen Hallen aus, um sich mit Ruhe und Muse noch einmal die Videokunstbeiträge, Skulpturen und Installationen genauer zu betrachten und zu besprechen.
Mit der Jugendkunstausstellung „Ex Oriente Polylux - Aus Dem Osten Vielfach Licht“ wurde im Rahmen der Biennale 2024 dazu eingeladen, über die Ambivalenz des Lichts nachzudenken und sich über die Eindrücke der Kunstausstellung auszutauschen. Gezeigt wurden künstlerische Recherchen Chemnitzer Jugendlicher sowie Apparate zur Lichtgestaltung, die Beziehungen zwischen Technik, Licht und Kunst veranschaulichen. Unsere Teilnehmenden bauten dazu ganz unterschiedliche Mobiles - also kinetische Kunstobjekte, die wippten, glitzerten, Schwere und Leichtigkeit versuchten zu kombinieren, und ganz viele verschiedene Materialien kombinierten.
Dazu arbeiteten unsere Schülis intensiv an Leporellos, in denen sie sich selbst befragten und ihr Leben in Chemnitz als Jugendliche thematisieren konnten. Danach gossen wir Sockel aus Gips, bearbeiteten diese mit Schaumknete, Farbe und Werkzeugen. Anschließend wurden Drähte gebogen, und das Unmögliche versucht zu erreichen - eine Balanceakt von völlig unterschiedlichen Gegenständen, wie Golfbälle, Prismen, Feuerschutzfolie, Metallschüsseln usw.
Die Ergebnisse betrachteten wir dann in der Ausstellung und schlossen so mit einer Höhepunkt das Projekt ab.