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Das Carlowitz Congress Centre, angegliedert an die Stadthalle Chemnitz. hätte nicht besser für die Veranstaltung des vom Land Sachsen vergebenen eku-Preis – „eku“ steht für Energie, Klimaschutz, Umwelt – ausgesucht sein können. Zum einen gilt der Namensgeber Hans Carl von Carlowitz, Kind der Stadt Chemnitz, als Erfinder des Nachhaltigkeitsbegriffs. Zum anderen waren die Räumlichkeiten hervorragend geeignet, um alle Preisträger in den Austausch miteinander zu bringen. Die Festveranstaltung war zwar durch Eröffnungsrede von Staatsminister Wolfram Günther und einem leckeren Abschlussbuffet feierlich gerahmt, aber an erster Stelle stand das Vernetzen ähnlich gesinnter Menschen.
Das Gymnasium Burgstädt war mit einem kleinen Messestand vertreten, an dem wir das Projekt „Auf den Weg gebracht“ vorstellten. Mit einer Landkarte und Fotos bereits durchgeführter Aktionen der jetzigen 6. und 7. Klassen wurden allen Interessierten an unserem Stand durch uns das Konzept hinter dem Namen erklärt. So auch dem Staatsminister, der sich begeistert zeigte und versprach, bei einer der nächsten Aktionen vor Ort dabei sein zu wollen.
Überhaupt war es sehr leicht mit vielen Anwesenden ins Gespräch zu kommen. Wir nutzten die Gelegenheit, um uns über interessante Projekte aus den Bereichen Recycling, Naturschutz, erneuerbare Energien und Kreislaufwirtschaft zu informieren. Kontaktdaten waren schnell ausgetauscht, sodass sich manche interessante Zusammenarbeit in der Zukunft ergeben sollte, denn Schnittmenge gab es einige.
Es bleibt festzuhalten, dass all den Preisträgern, die sich mit spürbar viel Enthusiasmus gegen den menschengemachten Klimawandel stark machen und Umweltproblemen mit guten Ideen die Stirn bieten, mit dem Preis und dieser Veranstaltung eine sinnvolle Unterstützung gegeben wurde. Hoffentlich wird es diese Wertschätzung noch weitere Jahre geben. Wir haben uns gefreut, in diesem Jahr dabei sein zu dürfen.