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Dort trafen wir auf den Förster Schmidt, einen seiner Neffen und auf den Bürgermeister Uwe Weinert. Letztgenannter unterzeichnete übrigens im Frühjahr zusammen mit dem Gymnasium einen Vertrag, der besagt, dass das Gymnasium diesen Teil des Waldes offiziell als Schulwald nutzen darf.
Als alle da waren, wurden wir in Gruppen aufgeteilt und begannen damit, unsere Aufgaben zu erledigen. Die einen haben sich mit Scheren und Handschuhen ausgerüstet, um ein Stück weiter die eingezäunten Triebe von Dornen und Gestrüpp zu befreien. Andere sollten mithilfe von Scheren und Sägen den Waldweg befahrbar halten und durften alles, was über dem Graben stand, abschneiden. Die nächste Aufgabe war die Bäume nach lebend und tot zu unterscheiden und zu zählen. Der Sinn dahinter ist es kranke Bäume zu fällen, damit die gesunden alle Nährstoffe bekommen, die sie benötigen.
Nach getaner Arbeit sind wir zu einem Rastplatz in Mühlau gelaufen und haben uns bei Steak und Grillkäse von der schweißtreibenden Arbeit ausgeruht. Jede Aktion im Wald macht viel Spaß und stärkt unseren Klassenverband enorm.