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Sei es der edle Ritter, der die Prinzessin vor einem Drachen retten muss und sich so sein „Und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute“ im Märchen erkämpft oder die herzerwärmende Freundschaft zwischen Rico und Oscar, die sich nicht gesucht, aber gefunden haben. Ab der fünften Klasse bietet das Fach Deutsch etwas fürs Herz!
In der Klassenstufe 8 kann dann das romantischste Drama schlechthin bedeutsam werden: Romeo und Julia von William Shakespeare. Diese herzzerreißende Geschichte über eine junge Liebe, die nicht sein darf, haben Schülerinnen und Schüler der Klassenstufe 8 kennenlernen und sogar vorspielen dürfen!
Innerhalb ihrer Komplexen Leistung haben sie sich tiefgreifend mit dem Werk auseinandergesetzt, Szenen analysiert und – viel wichtiger – einzelne Szenen des Schauspiels aufgeführt! Dazu haben sie sich eine Szene ausgesucht, fleißig Texte einstudiert, Kostüme zusammengesucht und Requisiten gebastelt, bis es so weit war und die große Vorführung stattfand. Die Szenen wurden zunächst im Klassenverband vorgespielt und anschließend sogar zum Tag der offenen Tür vor Publikum in der Aula aufgeführt!
Durch diesen produktionsorientierten Zugang zum Werk haben die Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit, trotz der teilweise beschwerlichen Sprache die tragische Liebesgeschichte von Romeo und Julia nachzuvollziehen. Mit viel Kreativität und Einsatz werden die großen Emotionen auf die Bühne gebracht, sodass am Ende sicher kein Auge trocken bleibt und das Herz heftiger zu schlagen beginnt!
(Michelle Benning und Wolfgang Mohn)
Ab der fünften Jahrgangsstufe spielen lyrische Werke, also Gedichte, eine wesentliche Rolle im Deutschunterricht. Zu Beginn geht es vorrangig um das Lesen und Erfassen des Inhalts von verschiedenen Gedichten. In höheren Jahrgangsstufen verfasst ihr im Fach Deutsch auch selbst Gedichte und lasst euer Herz sprechen.
Die Klasse 7b hat dieses Jahr "Allein in der Wildnis" von Gary Paulsen gelesen und sich innerhalb eines Lesetagebuches kreativ mit dem Buch auseinandergesetzt. Im Buch geht es um einen 13-jährigen Jungen mit dem Namen Brian Robeson, der nach einem Flugzeugabsturz allein in der Wildnis Kanadas ums Überleben kämpft. Die Schülerin Flora Berg hat ihre Gedanken dazu in einem Gedicht verfasst.
Im Deutschleistungskurs hingegen haben sich die Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 11 mit dem Werk „Medea. Stimmen“ von der DDR-Autorin Christa Wolf beschäftigt. Innerhalb von „Medea. Stimmen“ wird der antike Medea-Stoff neu aufgelegt und aus einer anderen Perspektive betrachtet. Wolf bildet in ihrem Werk mehrere Figuren ab, denen sich die Schülerinnen und Schüler in Form eines Gedichtes näherten. Dabei musste nur ein Zitat der Figur aus dem Buch im Gedicht enthalten sein.
(Michelle Benning und Stephanie Hohnstein)