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Nachdem wir uns mit den Schülern des Kepler-Gymnasiums am Parkplatz des Berufsschulzentrums in Burgstädt getroffen haben, wurden wir (die Klassen 5-10) von den 11-Klässlernunserer Schule unterrichtet.
Am Nachmittag sind die 5.- und 6.-Klässler ins Schwimmbad am Taurastein gegangenen und wir durften uns im Raketenbauen ausprobieren. Zuerst haben wir die Raketen mit einem Computerprogramm entwickelt und danach ging es ans Basteln. (Großen Dank an den RakentenmodellsportclubSachsen e.V.)
Mit dem Zug fuhren wir ins Schullandheim im Küchwald. Dort angekommen bemerkten wir das 2 Schüler fehlten, welche wie wir später erfuhren eine Haltestelle zu spät ausgestiegen sind. Als wir sie wiedergefunden hatten, konnten wir endlich unsere Zimmer beziehen. Nach dem Abendessen gab es noch verschiedene Aktivitäten, wie Bouldern für die Großen oder einen gemütlichen Spieleabend.
Am nächsten Morgen gab es nach dem Frühstück einen kleinen Kopfrechenwettbewerb. Danach sind wir mit dem Zug nach Chemnitz und unter Nieselregen zum Kepler-Gymnasium gelaufen. Dort gab es wieder Matheunterricht, welcher uns auf die 2. Stufe der Matheolympiade vorbereiten sollte.
Als nächstes schrieben wir die Lagerolympiade, welche es wirklich in sich hatte. Anschließend starteten wir unsere selbstgebauten Raketen, wobei die meisten trotz des Windes sehr hoch flogen, während andere ziemlich schnell wieder auf dem Boden waren.
Zum Abschluss gab es die Siegerehrung der Gewinner der Lagerolympiade und des Kopfrechenwettbewerbs.Abschließend kann man sagen, dass das Mathelager viel Spaß gemacht hat und wir es gerne wiederholen würden.
Clara Kimme und Ernst-William Riebisch (Teilnehmer des Mathelagers 2025)